Kartenlegen|moderne Lebensberatung|Rosita Lorenz
 
 


 

Ausgabe vom 08. Mai 2008

Rosita Lorenz wirkt seit zehn Jahren als Medium: „Nicht mit Ängsten spielen“
 
Kartenlegerin jenseits aller Klischees
 
Von Ute Thiele
 
Eine weißhaarige Frau beugt sich über die Glaskugel inmitten des schweren Eichentisches,
murmelt geheimnisvolle Worte. Ihre Hände beschwören das Kristall. Das Licht einer Kerze
zeichnet flackernde Schatten an die Wand des kleinen Zimmers, das vom Duft der
Räucherstäbchen erfüllt ist. Dann spricht sie die ersehnten Worte: „Ich sehe…“
 
Wer sich so den Besuch bei einer Wahrsagerin vorstellt, ist bei Rosita Lorenz an der falschen Adresse.
Die 43-jährige Kartenlegerin aus Förch arbeitet jenseits aller Klischees. Die Menschen, die bei ihr Rat suchen,
empfängt sie in einem hell erleuchteten Zimmer, das mehr einem Büro gleicht als einem mystischen Raum.
 
Rosita Lorenz strahlt schon auf den ersten Blick die Seriosität aus, die man von ihr als Assistentin der
Geschäftsleitung eines bekannten Rastatter Unternehmens erwartet. Eine moderne Frau, die sich quasi in
ihrem Nebenberuf einem uralten Handwerk verschrieben hat – der Wahrsagerei. Nein, dieser Ausdruck
gefällt ihr nicht wirklich. Viel lieber spricht sie von Lebensberatung und Entscheidungshilfe, die sie
Fragestellern gewährt, die sich persönlich oder telefonisch an sie wenden. Seit zehn Jahren wirkt sie nun
schon als Medium. Mit erstaunlichen Ergebnissen, wie sie berichtet. Aber, kann sie wirklich in den Karten lesen?
Oder ist doch nur alles Hokuspokus?
 
Rosita Lorenz zögert keinen Augenblick. Bereitwillig lässt sie sich auf die Probe stellen, als ich sie bitte,
auch für mich die Karten zu legen. „Denken Sie ganz fest an das Thema, das Sie beschäftigt,
während Sie mischen“, sagt sie und gibt mir das 36 Blatt zählende Kartendeck in die Hand.
Ich versuche, mich so intensiv wie möglich auf meine Frage zu konzentrieren, die sie mir beantworten soll.
Und ich bringe die Karten durcheinander, so gut es eben geht. Nicht, dass ich am Ende doch auf irgendeinen
Taschenspielertrick hereinfalle. Ich glaube, so ausgiebig habe ich noch nie zuvor ein Spiel gemischt!
Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Gespannt beobachte ich, wie Rosita Lorenz Karte um Karte vor
sich auf dem Tisch platziert. Vier Reihen mit jeweils acht Bildern, zum Schluss die restlichen vier Karten.
Ein kurzer Blick genügt - und schon beginnt sie zu erzählen. Ich selbst muss schweigen, damit nichts ihre
Konzentration stört. Aber ich bekäme jetzt ohnehin kein Wort über die Lippen. Was diese Frau mir sagt,
verschlägt mir die Sprache. Mit jedem Satz schwindet meine Skepsis mehr, macht einer wachsenden
Verwunderung Platz.
 
Rosita Lorenz kennt Details aus meinem Leben, die sie nicht wissen kann. Geheimnisse,
die ich nicht einmal meiner Freundin anvertraut habe. Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Und ich bin froh,
dass die Karten für mich relativ günstig liegen. Nicht auszudenken, wenn sie mir Schlimmes prophezeit hätten!
 
Liebe, Beruf, Finanzen - das sind die drei Bereiche, zu denen Rosita Lorenz immer wieder die Karten befragen muss.
Was sind das für Menschen, die zu ihr kommen? „Da ist alles dabei - vom Arbeiter bis zum Generaldirektor“,
kann sie keinen bestimmten Typus ausmachen. Waren es zu Beginn ihrer Tätigkeit noch überwiegend Frauen,
so erbitten inzwischen auch immer mehr Männer ihren Rat. „Männer sind nicht mehr so oberflächlich wie früher,
viele sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.“
 
Vor allem in schwierigen Lebensphasen brauchen Menschen zunehmend eine Orientierungshilfe und die gibt
ihnen die Kartenlegerin aus Förch. Ihrer großen Verantwortung ist sie sich dabei immer bewusst. Über schwere
Erkrankungen oder gar den Tod spricht sie nicht, auch wenn sie im Kartenbild Hinweise darauf findet.
„Ein seriöses Medium spielt nicht mit Ängsten“, sagt Rosita Lorenz. Erkennt sie die Notwendigkeit einer
ärztlichen Behandlung, so empfiehlt sie ihrer Kundschaft einen Besuch beim Doktor. „Die professionelle
Kartenlegerin muss nach Hilfen und positiven Möglichkeiten suchen und diese in den Karten nicht nur
erkennen, sondern auch deuten können - darin liegt wohl die eigentliche Wahrsagekunst und trennt den
Weizen von der Spreu in diesem Metier.“

 

Krankheiten sind aber nicht das beherrschende Thema, wenn Rosita Lorenz gebeten wird, die Karten zu befragen.

Viel öfter stehen Partnerschaft, Treue und Eifersucht im Mittelpunkt. Geht er fremd? Oder arbeitet er

wirklich so viel in letzter Zeit?

 

Andere wiederum wollen wissen, ob sie eine Chance auf eine bestimmte Arbeitsstelle haben oder gar auf der

Karriereleiter eine Stufe höher kommen.
 
Die Antworten auf all diese Fragen findet Rosita Lorenz in den 36 Bildern der so genannten Lenormand-Karten.
Sie sind benannt nach Marie Anne Lenormand (1772 bis 1843), die schon Napoleon die Zukunft voraussagte
und es in Frankreich als Medium zu Ruhm und Reichtum brachte. „Alles, was existiert, steht miteinander
in Verbindung“, sagt die Förcher Kartenlegerin. Deshalb kann sie aus der Anordnung der Kartenbilder lesen
wie in einem Buch. Dabei beinhaltet jedes Bild mehrere Möglichkeiten. Das „Schiff“ steht zum Beispiel für Reise,
geschäftlichen Erfolg, Sehnsucht, Hoffnung und Träume. Für die richtige Deutung ist es daher entscheidend,
wie die Frage formuliert ist und welche anderen Bilder sich um das „Schiff“ gruppieren.
 
Rosita Lorenz ist fest davon überzeugt, dass grundsätzlich jeder Mensch die Kunst des Kartenlegens erlernen
kann. „Die Intuition kann man wecken“, sagt die 43-Jährige, die vor zehn Jahren nach einem privaten
Schicksalsschlag selbst zum ersten Mal die Karten befragt hatte. Die Anleitung dazu fand sie in einem
der zahlreichen am Markt erhältlichen Bücher, die sich mit diesem Thema beschäftigen.
 
„Das ist etwa so schwierig wie das Lernen von Vokabeln oder Noten“, meint Rosita Lorenz. Dass es funktioniert,
habe sie schon oft in den Kursen erfahren, die sie seit geraumer Zeit gibt. In Einzel- oder Gruppenseminaren
mit bis zu fünf Teilnehmern vermittelt sie den Zugang zu den Bildern von Marie Anne Lenormand.
Der Einsteigerkurs dauert zweimal vier Stunden. In dieser Zeit lässt sich nach ihren Worten in aller
Regel eine Grundlage schaffen, um danach zu Hause alleine weiter zu üben. „Natürlich braucht man
viel Erfahrung, bis man die Bildersprache perfekt verstehen kann“, betont sie und rät daher ihren
Schülern, am Anfang zunächst Bekannten die Karten zu legen. Mit etwas Vorwissen falle es leichter,
die unterschiedlichen Bedeutungen der Bilder richtig zuzuordnen.
 
Mehr über Rosita Lorenz und die Kunst des Kartenlegens findet man im Internet unter
 
 
 
Presseartikel in "Rund um Rastatt" vom 08.01.2009
 
Rosita Lorenz legt seit mehr als zehn Jahren die Karten und bietet esoterische Lebensberatung
„Ich spiele nicht mit den Ängsten der Menschen“


Kuppenheim (sm) -
Ein Blick in die Karten und alles wird gut? „So einfach ist das nicht.
Das ist der falsche Ansatz. Es ersetzt nicht die Arbeit am eigenen Leben“,
sagt Rosita Lorenz. Die junge Frau hat sich neben ihrem Hauptberuf, sie arbeitet als
Assistentin der Geschäftsleitung in einem bekannten Rastatter Unternehmen,
einer uralten Profession gewidmet: Dem Kartenlegen. „Ich bezeichne meine Dienste als
esoterische Lebensberatung“, präzisiert die Kuppenheimerin.

Rosita Lorenz lacht, als sie mit den Klischees, die die meisten Menschen gemeinhin mit
einer Kartenlegerin in Verbindung bringen, konfrontiert wird. Weder hat die 43-Jährige
weiße Haare, noch beschwört sie irgendwelche mystischen Artefakte, als sie ihre beiden
Besucherinnen in einem hellen, freundlich eingerichteten Büro empfängt.
 
In erster Linie strahlt die junge Frau Seriosität und Sympathie aus. Und Offenheit,
denn sie sagt: „Ich merke Ihnen an, dass Sie sehr skeptisch sind.“ Gerne ist Rosita Lorenz
bereit, eine Kostprobe ihres Könnens zu geben. Kann sie wirklich in den Karten lesen?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, ist die zweite Besucherin mitgekommen.
Sie wird sich die Karten legen lassen, muss diese zuvor jedoch selbst kräftig mischen
und gibt sich alle erdenkliche Mühe damit, diese ordentlich durcheinander zu bringen.
„Ich übersetze nur, was darin steht“, sagt Rosita Lorenz. Sie nimmt das 36 Blatt zählende
Deck der Lenormand-Karten entgegen und legt sie aus - vier Reihen mit je acht Bildern.
Eine gewisse Spannung bei den beiden Besucherinnen, die befreundet sind und sich
sehr gut kennen, ist nicht zu ignorieren. Rosita Lorenz ist hoch konzentriert und
beginnt zu erzählen. Ihre Aussagen sind klar und präzise. Jede stimmt.
Die Skepsis weicht echtem Erstaunen. Selbst die Ausrede, dass man Allgemeinplätze
hervorragend auf die eigene Situation interpretieren kann, will nicht so richtig greifen.
Rosita Lorenz sieht in den Karten so viele Details, winzige Einzelheiten aus dem Leben
der selbst ernannten „Testperson“, die sie unmöglich wissen kann.
 
Sie erkennt in den Karten ein ganz konkretes Problem, das ihr Gegenüber aktuell beschäftigt
und nennt es beim Namen. Sprachlosigkeit bei ihrer Besucherin. „Akzeptieren Sie die
Situation wie sie ist. Gesprächsangebote von Ihrer Seite bringen im Moment nichts. Die
Person, mit der Sie das Problem haben, kommt auf Sie zu“, liest Rosita Lorenz aus den
Karten, die insgesamt recht günstig liegen. Die Finanzen seien im grünen Bereich.
Beruflich deute sich eine Veränderung an, die mit noch mehr Selbstständigkeit und viel
unterwegs sein einhergehe. Und auch gesundheitlich seien keine schwer wiegenden
Probleme zu erwarten.
 
Partnerschaft, Beruf und Finanzen - das sind laut Rosita Lorenz die Bereiche, für die sich
ihre Kundinnen und Kunden am meisten interessieren. Ja, auch Männer lassen sich
mittlerweile die Karten legen, besonders in schwierigen Lebenssituationen, „wenn sie sich
neu orientieren müssen oder einen Rat benötigen“, berichtet die junge Frau. Oft hätten die
Betreffenden keine vertraute Person, an die sie sich wenden könnten und suchten sie deshalb
auf. „Auch Paare, die Probleme inihrer Beziehung haben, kommen zu mir. Vielen konnte ich
schon helfen. Ich freue mich immer über Rückmeldungen. Aber eines ist klar: Ich repariere
 nicht das Leben der Menschen, ich zeige ihnen einen Weg. Gehen müssen sie ihn selbst“,
bringt es Rosita Lorenz auf den Punkt. Und sie weiß, wovon sie spricht, denn so ist sie zum
Kartenlegen gekommen.
 
Nach mehreren schweren Schicksalsschlägen war die alleinerziehende Mutter ganz auf sich gestellt -
„ohne Job, Einkommen, Unterhalt,ohne Möbel und ohne Auto. Damals habe ich mir die Karten legen
und mich beraten lassen. Die Voraussage ist allerdings nicht eingetroffen. Ich habe es allein geschafft
und einen Weg gefunden“. Aber die Sache mit dem Kartenlegen habe sie nicht los gelassen.
Die junge Frau setzte sich intensiv mit derzumThemavorhandenen Literatur auseinander, kaufte sich ihre ersten Karten:
„Ich wollte es einfach für mich persönlich ergründen, was es damit auf sich hat.“ Sie legte die Karten anfangs für sich
und Bekannte - und hatte Erfolg. „Ich habe entdeckt, dass es meine Berufung ist, anderen Menschen durch meine
intuitive Fähigkeit zu helfen“, erinnert sich die 43-Jährige. „Kartenlesen ist ein Handwerk.
 
Jeder kann es lernen. Es ist etwa so, wie wenn man Vokalben lernt“, ist Rosita Lorenz überzeug,
„man braucht nur eine gewisse Intuition, um die individuelle Aussage der Karte für eine konkrete Person zu deuten.
Jedes Bild beinhaltet mehrere Möglichkeiten.“ Bei den Lenormandkarten gibt es Personen- und Sachkarten.
Der Bär ist beispielsweise eine Personenkarte. Oft repräsentiert sie den Chef, eine ältere oder offizielle Person,
sie steht auch für Stärke, Macht und Besitz. Das Herz steht für Liebe, Glück und Partnerschaft, die
Schlange für Verwicklungen, List und Verführung, der Schlüssel für Sicherheit, Erfüllung und Erfolg.
Wichtig ist es Rosita Lorenz zufolge, wie die Karten zueinander liegen, wie sie in Verbindung stehen.
Daraus ergibt sich dann das individuelle Bild für den Ratsuchenden, das die Kartenlegerin „übersetzt“.
Sie selbst bietet seit geraumer Zeit auch entsprechende Seminare an, in denen Interessierte sich
informieren und das Kartenlegen erlernen können. Allerdings sollte die Kunst des Kartenlegens nie unter dem Aspekt
erlernt werden, damit viel Geld verdienen zu wollen. Wichtig sei allein der Mensch, stellt sie heraus.
Eine spezielle Klientel kann Rosita Lorenz unter ihren Kunden nicht ausmachen. „Von der Hausfrau bis zum Geschäftsführer“
sei jede Gesellschaftsschicht vertreten, sagt sie. Und sie alle erhoffen sich Hilfe von der Kartenlegerin.
 
„Kartenlegen als direkter Weg zum Unterbewusstsein sowie esoterische Lebensberatung sind absolute
Vertrauenssache zwischen dem Ratsuchenden und dem Berater. Ich gehe individuell auf die Fragen,
Wünsche, Sorgen und Ängste der Menschen ein und widme mich ganz ihrem Anliegen“, stellt Rosita Lorenz heraus.
Ihre Stärke sei es, auch die gefühlsmäßige Ebene von Beziehungen erfassen zu können.
Das versetze sie in die Lage, Ratsuchenden
Möglichkeiten und Wege aufzuzeigen, wie sie ihre Situation verbessern können.
 
Darin bestehe die eigentliche Kunst des Wahrsagens. Gleichwohl setze das ein hohes Verantwortungsbewusstsein voraus,
denn: „Ich spiele nicht mit den Ängsten der Menschen, verstärke ihre Befürchtungen nicht.
Ganz zu schweigen von Drohungen oder Weissagungen zu Krankheit und Tod. Das ist verantwortungslos und
unseriös und hilft dem Betreffenden nicht weiter.
 
Man kann Tendenzen aufzeigen oder dem Betreffenden raten, einen Arzt aufzusuchen. Außerdem sprechen die Karten oft Warnungen aus und geben Rat,
so dass Negatives gar nicht erst eintreten muss und Positives mit Zuversicht,
Kraft und Freude angegangen werden kann.“ Wichtig sei es, den Menschen zu vermitteln, dass sie
selbst ihr Leben gestalten und bestimmen, sie selbst entscheiden können.
 
„Und da trennt sich beim professionellen Kartenlegen die Spreu vom Weizen“, unterstreicht
Rosita Lorenz, die Mitglied im ersten deutschen Tarot-Verband ist. „Dieser hat einen Ehrencodex,
der von allen Mitgliedern anerkannt und unterzeichnet ist. Damit soll gewährleistet werden,
dass Ratsuchende zu seriösen Beratern finden, die verantwortungsvoll mit ihnen
umgehen“, so die Wahl-Kuppenheimerin.Ihrer Aufgabe widmet sich die Rosita Lorenz von ganzem Herzen,
denn „als es mir damals schlecht ging, wäre ich froh gewesen, es hätte jemand gegeben, der mir den Weg
zeigt, mich mental unterstützt oder bei dem ich mir die Sorgen einfach mal von der Seele reden kann“.
 
Wer einen Blick in die Zukunft wagen möchte, kann sich mit Rosita Lorenz
in Verbindung setzen unter
Tel.: 0 72 22/15 54 16 oder mobil unter 01 63/2 35 49 05
und einen Termin vereinbaren.


Zum Thema:
Lenormand-Karten

Marie Anne Adélaide Lenormand (1772 - 1843) war eine französische
Wahrsagerin. Sie war namensgebend für die so genannten
Lenormandkarten. Neben den Tarot- sind die Lenormand-Karten die
beliebtesten Karten zur Weissagung. Mit dem Kartenlegen wurde Marie
Anne Adélaide Lenormand reich und berühmt. 1790 ließ sie sich in
Paris nieder und machte sich mit einer Partnerin mit einem Büro für
Wahrsagerei selbstständig. Sie soll den drei einflussreichsten
Männern der großen französischen Revolution (1789 bis 1799), Jean-
Paul Marat, Maximilien Marie Isidore de Robespierre und Louis-Antoine-
Léon de Saint-Just, die Zukunft in Form eines gewaltsamen Todes
vorausgesagt haben. Zu ihren Kunden zählten auch die französische
Kaiserin Joséphine und der Kaiser von Russland, Alexander I., heißt
es in verschiedenen Quellen. ------------------------------------------------------------------------
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